(Mit-)Arbeit in den Sozialen Einrichtungen

Die Sozialen Einrichtungen stellen sich vor.

Insgesamt erlebe ich das Klima als sehr wertschätzend, respektvoll und positiv.

— MitarbeiterIn

Unser Karriereportal

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Unsere Angebote für MitarbeiterInnen

Fachwissen und Qualität verbunden mit Menschlichkeit, Wertschätzung, Respekt und viel Freude prägen die Arbeit unserer MitarbeiterInnen. Sie haben die Möglichkeit, sich sowohl beruflich als auch persönlich weiterzuentwickeln und die unternehmerische Zukunft innovativ und richtungsweisend mitzugestalten.

Unsere Angebote für MitarbeiterInnen sind u.a.:

Vier Mitarbeiterinnen sitzen gemeinsam an einem großen Tisch und besprechen etwas.

Weiterbildung

Die Sozialen Einrichtungen möchten ein positives Arbeitsumfeld gewährleisten, das ihre MitarbeiterInnen in deren beruflichen und persönlichen Entwicklung unterstützt. Deshalb wird in verschiedenen internen und externen Aus- und Weiterbildungsangeboten die Weiterentwicklung der Persönlichkeit, des fachlichen Wissens und des innovativen Denkens gefördert. Die vielfältigen Kompetenzen der MitarbeiterInnen sollen langfristig ausgebaut und somit die Qualität der Arbeit mit den KlientInnen und BewohnerInnen und die Motivation der MitarbeiterInnen gesichert werden.

Im Rahmen der Personalentwicklung ist die Förderung von Aus- und Weiterbildungen ein entscheidender Baustein des Gesamtprogramms. Die Sozialen Einrichtungen achten auf einen hohen Praxisbezug der Angebote, deren Inhalte für die MitarbeiterInnen in der täglichen Arbeit sofort umsetzbar sind. Die Angebote reichen von Schulungen in Pflegethemen, in pädagogischen und psychiatrischen Bereichen, über Gesundheitsförderung bis hin zu einem eigens entwickelten Führungskräfteausbildungsprogramm. Die MitarbeiterInnen werden großzügig sowohl finanziell als auch durch Anrechnung von Arbeitszeit durch den Betrieb unterstützt.

Das Symbol der Betrieblichen Gesundheitsförderung der Sozialen Einrichtungen: 5 farbige Quadrate und der Schriftzug "Betriebliche Gesundheitsförderung"

Betriebliche Gesundheitsförderung

Für die Sozialen Einrichtungen sind die MitarbeiterInnen die wichtigste Ressource und deren Zufriedenheit ist besonders wichtig. Auf Grund dessen wurde Betriebliche Gesundheitsförderung fest im Unternehmen verankert und es werden kontinuierlich und gezielt Maßnahmen gesetzt.

Dabei gibt es regelmäßige Angebote und Akzente zu Schwerpunktthemen. Das Angebot der Betrieblichen Gesundheitsförderung ist somit umfassend und dynamisch.

Beispiele sind etwa:

  • Ergonomie am Arbeitsplatz (Begehungen durch unsere Fachkräfte, individuelle Adaptierung der Arbeitsplätze, Arbeitsmittel, ...)
  • Vielfältige arbeitsmedizinische Angebote (Impfungen, Hörtests, Vitamin D-Bestimmungen, ...)
  • Arbeitspsychologische Betreuung
  • Gesunde Speisen
  • Fitnessstudio
  • Teilnahme an Firmenläufen
  • Familienfreundliche Rahmenbedingungen
  • und Vieles mehr

Der vierteljährlich erscheinende BGF-Newsletter gibt darüber hinaus wertvolle Tipps, Anregungen und Informationen rund um das Thema Betriebliche Gesundheitsförderung.

Die Sozialen Einrichtungen freuen sich über die Verleihung des Gütesiegels für Betriebliche Gesundheitsförderung durch die Österreichische Gesundheitskasse! Die Betriebsstätten tragen folgende, aktuelle Gütesiegel:

2022 - 2024: Jesuheim, Haus zum Guten Hirten und Netzwerk St. Josef

Aufnahme in der Kinderkrippe vom Netzwerk St. Josef: der Kletterturm mit Rutsche und Stiege sowie eine Kinder-Sitzecke mit Kinder-Küche im Hintergrund.

Familie und Beruf

Die Sozialen Einrichtungen setzen einen Schwerpunkt auf die Vereinbarkeit von Familie und Beruf und setzen sich gleichermaßen für die Bedürfnisse der MitarbeiterInnen als auch die Erfordernisse des Betriebes ein. Folgende Maßnahmen werden in den Betriebsstätten der Sozialen Einrichtungen gesetzt, um familienfreundliche Arbeitsbedingungen zu sichern:

  • Den MitarbeiterInnen stehen verschiedene Arbeitszeitmodelle zur Verfügung.
  • Ein beruflicher Aufstieg ist auch für Teilzeitbeschäftigte möglich.
  • Bei der Gestaltung des Dienstplanes und der Urlaubsplanung wird nach Möglichkeit Rücksicht auf die familiären Betreuungspflichten der MitarbeiterInnen genommen.
  • Wir bleiben - auf Wunsch - mit unseren karenzierten MitarbeiterInnen während ihrer Familien- oder Bildungsauszeit in Verbindung.
  • Um einen sanften Wiedereinstieg nach der Karenz zu ermöglichen, werden frühzeitig die möglichen Rahmenbedingungen besprochen.

Die Betriebskinderkrippe im Netzwerk St. Josef ist ein wichtiger Bestandteil, um unsere MitarbeiterInnen vom Haus zum Guten Hirten und Netzwerk St. Josef bestmöglich bei der Kinderbetreuung zu unterstützen. Mit diesem Angebot möchten wir einen qualitativ hochwertigen Betreuungsplatz für die Kinder der MitarbeiterInnen von 0-4 Jahren in unmittelbarer Nähe ihrer Eltern bieten und somit den Wiedereinstieg der Mütter bzw. Väter nach der Karenz erleichtern.

Für nähere Informationen wenden Sie sich bitte an:
Kinderkrippe@Netzwerk-St-Josef.at

Portrait von Gertraud Pichler

Betriebsrat

Der Betriebsrat der Sozialen Einrichtungen vertritt die Interessen und Anliegen der MitarbeiterInnen und steht bei Bedarf unterstützend und beratend zur Seite. Er besteht aus acht Mitgliedern, die sich der Interessen und Anliegen der MitarbeiterInnen aller vier Betriebsstätten und dem Team der Geschäftsführung in Zams annehmen.

Als erste Ansprechperson steht Frau Gertraud Pichler als Betriebsratsvorsitzende den MitarbeiterInnen zur Verfügung. Zudem sind in jeder der vier Betriebsstätten Betriebsratsmitglieder beschäftigt, die die MitarbeiterInnen bei Bedarf unterstützen.

Kontakt:   
Betriebsratsvorsitzende Frau Gertraud Pichler
Fassergasse 32a, 6060 Hall in Tirol
M: 0664/604455050
E: gertraud.pichler@semh-zams.at

Die Rechte und Pflichten des Betriebsrates umfassen einen weiten Bereich des Arbeitslebens. In folgenden Angelegenheiten wird der Betriebsrat mit einbezogen:

  • Betriebsvereinbarungen
  • Personalangelegenheiten
  • Überwachung der Rechtsvorschriften
  • Information und Beratung
  • ArbeitnehmerInnenschutz
  • Frauenförderung
  • Soziale Angelegenheiten
  • Wirtschaftliche Angelegenheiten

Der Betriebsrat der Sozialen Einrichtungen achtet als Organ der ArbeitnehmerInnenschaft auf die Wahrnehmung und Förderung der wirtschaftlichen, sozialen, gesundheitlichen und kulturellen Interessen der MitarbeiterInnen. Neben der Vertretungsfunktion für die Belegschaft als Ganzes oder den/die einzelne/n MitarbeiterIn besitzt der Betriebsrat im Betrieb zudem eine Informations-, Steuerungs- und Kommunikationsfunktion.

    

Mitarbeit in den Sozialen Einrichtungen

Hier finden sich Informationen zum Zivildienst, FSJ, Praktikum und Ehrenamt:

Ein Zivildiener und eine Klientin stehen im Garten und winken in die Kamera.

Zivildienst & FSJ

Wir suchen junge Frauen und Männer, die sich im Rahmen ihres Zivildienstes bzw. Freiwilligen Sozialjahres in der Alten- und Behindertenhilfe engagieren wollen. Wenn du auf der Suche nach einem solchen Platz bist, freuen wir uns darauf, dich bald bei uns begrüßen zu dürfen!

Zivildienst

Zivildiener in den Sozialen Einrichtungen helfen nach einer umfassenden Einschulung bei der Gestaltung eines zufriedenen, würdevollen Lebens der KlientInnen und BewohnerInnen. Sie stehen den MitarbeiterInnen unterstützend bei der Betreuung, im Verwaltungs- und Wirtschaftsbereich, bei Kraftfahr-, Zustell-, Hol- und Bringdiensten sowie Reinigungs-, Instandhaltungs-, Küchen- und Gartenpflegearbeiten zur Seite. Nähere Informationen unter http://www.zivildienst.gv.at/

Freiwilliges Sozialjahr

Das Freiwillige Soziale Jahr bietet die Möglichkeit, die Arbeit im Sozialbereich kennen zu lernen und praktische Erfahrungen zu sammeln, sich sozial zu engagieren, eine Auszeit von der Schule sinnvoll zu nützen und sich persönlich weiterzuentwickeln. Nähere Informationen unter: www.fsj.at

→ Informiere dich auch auf unserem Karriereportal über die Möglichkeiten des Zivildienstes und des Freiwilligen Sozialen Jahres in unseren Einrichtungen oder nimm' direkt Kontakt mit uns auf.

Zwei Praktikanten gehen mit zwei KlientInnen im Garten spazieren. Ein Klient sitzt im Rollstuhl und wird von einem Praktikanten geschoben.

Praktikum

Du bist auf der Suche nach einem Praktikumsplatz? Wir bieten in unseren Einrichtungen - in Kooperation mit verschiedenen Schulen und Ausbildungsstätten - das ganze Jahr über die Möglichkeit eines Praktikums, um SchülerInnen und StudentInnen die Möglichkeit zu geben, Praxiserfahrung zu sammeln.

Auch, wenn du dich für eine Ausbildung im Sozialbereich interessierst, aber noch nicht sicher bist, ob dies auch das Richtige für dich ist, laden wir dich herzlich zu einem Schnupperpraktikum ein. So kannst du dir einen Eindruck über den Lebens- und Arbeitsalltag in unseren Einrichtungen verschaffen und erste Erfahrungen sammeln, um deine Entscheidung für oder gegen eine entsprechende Ausbildung treffen zu können.

Wir freuen uns, dich in einer unserer Einrichtungen begrüßen und begleiten zu dürfen. Entscheide dich für eine Einrichtung und nimm' gleich Kontakt auf.

→ Informiere dich auch auf unserem Karriereportal über die Möglichkeiten des Praktikums in unseren Einrichtungen.

Ein Klient und eine Mitarbeiterin sitzen gemeinsam auf einer Bank im Freien und unterhalten sich.

Ehrenamt

Ehrenamtlich Engagierte stehen den MitarbeiterInnen ergänzend und unterstützend zur Verfügung, um gemeinsam den Alltag der KlientInnen und BewohnerInnen zu bereichern. Von der Begleitung einzelner Personen bei Spaziergängen bis hin zur Mithilfe bei Feiern ist in den Sozialen Einrichtungen vieles möglich.

Wenn Sie Interesse daran haben, einen Teil Ihrer Zeit unseren KlientInnen und BewohnerInnen zu schenken und sich ehrenamtlich in einer unserer Einrichtungen zu engagieren, so nehmen Sie gern mit der jeweiligen Einrichtung Kontakt auf. Wir freuen uns auf Sie!

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